SEXUALTHERAPIE

Vergessen Sie Normal!

In einer vertrauensvollen Atmosphäre biete ich Ihnen die Möglichkeit, über Ihre Sexualität und den damit verbundenen Leidensdruck zu sprechen. Nachdem Sie mir in einem Erstgespräch Ihr Anliegen ausführlich geschildert haben, werden wir anschließend ein realistisches Therapieziel festlegen. Gemeinsam erstellen wir einen Therapieplan, wo ich Ihnen Möglichkeiten erläutere, wie Sie ihr gewünschtes Ziel erreichen können.

Häufige Themen in der Sexualtherapie

– das Verlangen nach Sex ist sehr gering oder ist gar nicht mehr vorhanden.

– veränderte Sexualität/ Lust nach der Geburt eines Kindes; Umgang mit körperlichen Veränderungen nach einer Geburt.

– es bestehen Hemmungen gegenüber dem eigenen oder dem anderen Körper, sexuelle Aktivitäten können aufgrund der Unsicherheiten nicht genossen werden.

– oder Schwierigkeiten, einen Orgasmus zu erreichen – die Person hat entweder noch nie einen Orgasmus erlebt oder die Orgasmusfähigkeit ist verloren gegangen.

– oder auch Probleme, die in der Partnerschaft nicht angesprochen werden können – spezielle sexuelle Wünsche können dem/r Partner/in gegenüber nicht formuliert oder ausgesprochen werden.

– (ausgelebte) Fantasien oder Vorlieben, die man ins Leben/ in die Liebesbeziehung integrieren möchte.

– der Penis wird bei der Masturbation und/oder dem Geschlechtsverkehr nicht mehr (ausreichend) steif

– trotz Stimulierung bleibt die Erregung der Frau aus und die Scheide wird nicht feucht.

– der Samenerguss tritt schon vor dem Einführen in die Scheide oder kurz danach ein

– trotz Erektion und intensiver Stimulation wird kein Samenerguss erreicht.

– aufgrund einer krampfartigen Verengung der Scheidenmuskulatur ist das Einführen des Penis nicht oder nur unter Schmerzen möglich.

– diese Schmerzen können sowohl beim Mann als auch bei der Frau auftreten, oft im Zusammenhang mit einem ausbleibenden Orgasmus.